Messdiener holen das Altenberger Licht zu unseren Kirchen

02.05.23, 20:45
Susanne Lackmann
Altenberger_Licht 2 (c) M. Ennenbach

Jonas, Max und Moritz, drei der Messdienenden von Sankt Simon und Judas machten sich in Begleitung unseres Diakonanten Matthias Ennenbach auf den Weg nach Altenberg, um dort an dem feierlichen Gottesdienst teilzunehmen und das Licht in unsere Gemeinde zu holen. 
Diözesanseelsorger Tobias Schwaderlapp machte dort den Teilnehmenden Mut, angesichts der herrschenden Krisen nicht zu verzagen: "Wo Schatten ist, da ist auch Licht", so Schwaderlapp. Und er erinnerte daran, dass wir alle dieses Licht auch in uns tragen. Er wünschte den Teilnehmenden, dass es ihnen in der Zeit der Krise gelänge, sich wie die Emmausjünger einen Gefährten an die Seite zu nehmen, der einen durch die schwere Zeit begleitet.Das Altenberger Licht hat eine lange Tradition: Die Jugendaktion entstand am 1. Mai 1950, als man überlegte, wie man nach den dunklen Jahren des Zweiten Weltkrieges zur Versöhnung beitragen könnte.Innerhalb weniger Jahre entwickelte sich daraus eine europäische Aktion so dass sich nun am 1. Mai hunderte junge Christinnen und Christen aus ganz Europa treffen.Das Altenberger Licht wird traditionell als Botschaft des Friedens in Gemeinden in ganz Deutschland und in weitere europäische Länder ausgesendet. 

Pastoralbüro für den Pfarrverband

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