Synodales Gespräch mit Weihbischof Ansgar Puff

12.08.23, 18:37
Johannes Oppermann
SynGespräch11.8.23 (c) Johannes Oppermann

Weihbischof Ansgar Puff hatte die Mitglieder der beiden Hennefer Pfarrverbände zu einem synodalen Gespräch am 11. August eingeladen. Um 18:00 wurde zunächst eine gut besuchte Heilige Messe in St. Simon und Judas gefeiert. Der Weihbischof lud darin eingangs der Predigt alle Messteilnehmer ein, das aus ihrer Sicht Bemerkenswerte zum Tagesevangelium (Mt. 16, 24-28: Wer sein Kreuz um meinetwillen verliert, wird es gewinnen.) zum Ausdruck zu bringen.
Für das anschließende Gespräch in großer Runde im Pfarrzentrum hatte der Weihbischof bereits in der Einladung die zwei folgende Fragestellungen formuliert:
· Was ist uns an unserem Glauben so wertvoll, dass es unbedingt bewahrt und weitergegeben werden soll?
· Was sollte verändert werden, damit wir in unserem Glauben weiterwachsen können?
Zur Sprache kamen vielseitige Anregungen, kritische Aspekte, aber auch beeindruckende, zum Teil sehr persönliche Glaubenszeugnisse. Viele berichteten von ihren positiven Erfahrungen, Kirche auch im Kleinen, als Hausgemeinschaft und Gebetskreis lebendig werden zu lassen.
Natürlich kam am Schluß auch das sich abzeichnende Zusammengehen der beiden Pfarrverbände zur Sprache. Auf die Frage, was sich kurzfristig ändert, führte Ansgar Puff aus: Formal zunächst nichts; er regte gleichwohl an, auf allen Ebenen sich kennen zulernen, sich anzunähern und die Zusammenarbeit zu suchen. Die beiden leitenden Pfarrer Hans-Josef Lahr und Christoph Jansen luden Ansgar Puff ein, weiterhin den Dialog mitzugestalten.  

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